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Privatliquidation RST-MED Win
Unser Privatliquidationsprogramm ist der ideale Einstieg in die Praxis-EDV. Dieses preisgünstige Windows-Programm wurde aus den langjährigen
Erfahrungen mit der DOS-Version, den Möglichkeiten unter einer graphischen Benutzungsoberfläche sowie der Arbeitsweise in einer modernen Arztpraxis
entwickelt. Die Grundversion enthält bereits:
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die komplette Stammdatenverwaltung (mit Patientenstammdaten und Versicherter oder Rechnungsempfänger)
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Chipkartenmodul mit automatischem Erkennen und Einlesen einer eingesteckten Versichertenkarten (KVK/PVK) sowie einer elektronischen
Gesundheitskarte (eGK) mit stationären oder mobilen Lesegeräten
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den Rechnungsdruck (ambulant, stationär -15% oder -25%, für Belegärzte oder Chefärzte) und
Mahnungsdruck (bis zu drei Mahnstufen mit individuellem Mahntext und unterschiedlicher Mahngebühr je Mahnstufe)
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IGeL-Rechnungen für Kassenpatienten
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Möglichkeit der Abrechnung eigener Sachkosten (Euro) sowie Ausweisung von Mehrwertsteuer für Gutachten oder
Materialrechnungen
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Buchführung (bezahlte Rechnungen)
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einen Formulardruck (für Kassen- und Privatpatienten) mit im Original dargestellten Formularen (Abrechnungsschein,
Überweisungsschein, Formularkopf, Kassen-/Privatrezept - auf Wunsch Berücksichtigung individueller Privatrezepte, Medikamente, Stempel,
Etiketten, Bedruckung von Briefkuverts, Laufzettel)
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komfortabler ICD-10-Diagnosethesaurus (ICD-10-GM 2023) mit Freitextsuche und Diagnoseübernahme sowie automatischer
Diagnoseprüfung bezüglich Alter und Geschlecht
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verschiedene Statistiken (Ziffernhäufigkeiten, Umsatz, etc.)
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offenes Regelwerk (Ausschlussüberprüfung; Altersbezug bei Ziffern; monolaterale Regeln)
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freie Definition von Ziffernketten (Leistungsketten)
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Schnittstelle zur Medikamentendatenbank ifap praxisCENTER
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direkter Aufruf aller wichtigen Funktionen über kleine Sinnbilder/Icons (häufig benutzte Formulare, Textverarbeitung, Notizzettel,
Adresslisten, ICD-10-Thesaurus, Medikamentendatenbank, Statistiken, Taschenrechner, Online-Handbuch etc.)
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komfortable Textverarbeitung inklusive Autokorrektur und Floskelsystem, Makrosystem mit automatischem Zugriff auf die Patientendaten sowie mit
der Möglichkeit der Erstellung von Briefen aus Textbausteinen und dem Ausdruck auf Drucker, Fax o.ä., Serienbrieffunktion, eigene Formulare,
Hinterlegung von eigenem Briefpapier/Logos.
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diverse Listen (offene Rechnungen, Mahnungen, Geburtstage, Adressen, verschiedene Patientenlisten etc.)
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Liste der privaten Versicherungen mit Adresse, Telefon und Internetadressen
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integriertes Nachrichten/Mail-System mit datums- und uhrzeitbezogener Erinnerung
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umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten zur Anpassung der Software an die Arbeitsweise in der eigenen Praxis
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Schnittstellen zu anderen Programmen (Im- und Export von Daten)
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modular erweiterbar über verschiedene Zusatzmodule
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kontextbezogenen Hilfen (F1-Taste) sowie Online-Handbuch.
Von allen diesen Punkten kann man sich mit Hilfe einer Demo-Version in Ruhe auf dem eigenen Rechner überzeugen. RST-MED Win läuft
unter Windows XP/Vista/7/8.1/10.
Die Grundversion der Privatliquidation kann stufenweise bis zu kompletten Kassenabrechnung ausgebaut werden. Alle
bereits gespeicherten Daten werden bei der Erweiterung ohne Datenverlust übernommen.
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Benutzungsoberfläche von RST-MED Win mit geöffnetem Stammdatenregister
Klick auf das Bild zur Vergrößerung.
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Ein Beispiel für ein im Original dargestelltes Privatrezept
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Beispiel einer erstellten Privatrechnung
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Zusatzmodule
Die Grundversion der Privatliquidation von RST-MED Win kann stufenweise ausgebaut und so an die wachsenden Bedürfnisse und Anforderungen des
Praxisbetriebs angepasst werden. Dazu stehen verschiedene Module zur Verfügung, die in der Kassenabrechnung alle komplett - teilweise sogar in
erweiterter Form - enthalten sind.
Privatabrechnung auf Diskette (PAD)
Wer mit einer Privatärztlichen Verrechnungsstelle (PVS) zusammenarbeitet und seine Privatabrechnung (ambulant, stationär, BG) dort ausdrucken
lässt, kann die dafür notwendige PAD-Datei mit RST-MED Win erstellen. Dafür berechnet die Verrechnungsstelle dann deutlich weniger Gebühren als bei
der manuellen Erfassung anhand von Patientenbögen. Die PAD-Schnittstelle entspricht der bundeseinheitlichen PVS-Spezifikation von September 2001 mit den Erweiterungen von 2003,
2006 und 2009.
Berufsgenossenschaftliche Abrechnung
Das Privatliquidationsprogramm kann um die Berufsgenossenschaftliche Abrechnung (BG-Abrechnung) erweitert werden. Dieses Zusatzmodul bietet dabei eine
Fülle neuer Funktionen:
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Differenzierung zwischen BG-Heilbehandlung und Allgemeiner Heilbehandlung
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menügesteuerte Auswahl der BG-Adresse aus umfangreicher Adressliste
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Speicherung der Berufsgenossenschaft in den Stammdaten inklusive Aktenzeichen und Unfalltag
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automatische Unterscheidung zwischen GOÄ und BG-GOÄ mit den unterschiedlichen Punkten und Faktoren
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Rechnungen an die Berufsgenossenschaften mit eigenem Rechnungsnummernbereich und Auflistung der besonderen Kosten
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komfortables Ausfüllen der BG-Formulare am Bildschirm (Durchgangsarztbericht F1000, Augenarztbericht F1030, HNO-Arztbericht F1040,
BG-Heilbehandlung F1020, Ärztliche Unfallmeldung F1050, Nachschaubericht F2106 und Mitteilung D-/H-Arzt F2222) mit genauer Bedruckung der Formulare oder
Volldruck/Blankoformulardruck und auf Wunsch Speicherung der eingegeben Daten
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zusätzliche Statistiken
Elektronische Karteikarte
Speichern Sie alle Daten zu den einzelnen Patienten in der elektronischen Karteikarte. Neben Diagnosen, Befunden, Leistungsziffern und Medikamenten
können auch komplette Briefe, Formulare und Bilder in diese Karteikarte abgelegt oder Verweise (Links) auf diese (automatisch) erstellt werden. Alle Daten sind chronologisch
sortiert.
Für die Arztbriefschreibung steht der Karteikarteninhalt zur Verfügung. Angaben müssen daher nicht mehrfach erfasst werden. Alle Daten können auch für andere
Programme exportiert werden.
Flexible statistische Auswertungen des Karteikarteninhaltes (Volltext-Recherche) bieten vollkommen neue Möglichkeiten.
Terminkalender
Der elektronische Terminkalender mit Wartezimmerliste erlaubt die flexible und komfortable Verwaltung von Terminen, die Suche nach vergebenen Terminen oder freien Terminen,
Ausdruck von Terminerinnerungen für den Patienten und vieles mehr.
Die Sprechzeiten und Zeitschritte sowie die Anzahl der Behandlungsräume sind frei konfigurierbar und werden entsprechend in der Wochen- bzw. Tagesübersicht dargestellt.
Patientendaten können zur Terminvergabe direkt in den Terminkalender übernommen oder die Stammdaten direkt aus dem Terminkalender heraus durch Doppelklick aufgerufen
werden.
Bundeseinheitliche Feiertage werden automatisch berücksichtigt. Urlaub, regionale Feiertage etc. können flexibel eingetragen werden. Terminverschiebungen sowie die Eingabe
regelmäßig wiederkehrender Termine sind einfach möglich.
Netzwerk-Betrieb
Das Netzwerkmodul macht alle Teile der Privatliquidation netzwerkfähig, d.h., es koordiniert die Zugriffe auf die Daten im Netzwerk. Dabei wird
verhindert, dass parallel dieselben Daten geändert werden (Satz-Sperre). Die parallele Eingabe unterschiedlicher Daten für denselben Patienten an unterschiedlichen
Arbeitsstationen hingegen ist erlaubt. An einer Station eingegebene Daten sind danach sofort an allen anderen Arbeitsplätzen verfügbar.
Die Anzahl der angeschlossenen Arbeitsstationen ist dabei nicht beschränkt. Zusätzliche Lizenzgebühren für RST-MED Win bei einer späteren Erweiterung
der Anlage mit neuen Arbeitsplätzen entstehen somit nicht.
Als Netzwerksystem kann jedes beliebige System zum Einsatz kommen (z.B. Peer-to-Peer unter Windows XP/Vista/7/8.1/10).
Das Netzwerkmodul beinhaltet zusätzlich das komplette elektronische Karteikartensystem, da dessen Vorteile erst im Netzwerk vollständig zum Tragen
kommen.
PAD-Importmodul mit PVS-Erweiterung für Privatärztliche Abrechnungsbüros
Das PAD-Importmodul ermöglicht den Import von Abrechnungsdaten aus einer PAD-Datei (Privatabrechnung auf Diskette) nach der
Datensatzbeschreibung der PVS (Privatärztlichen Verrechnungsstelle) vom September 2001 sowie der Erweiterung von April 2009 in die PVS-Version der
Privatliquidation von RST-MED Win. Der Ausdruck der eigentlichen Rechnung erfolgt dann aus RST-MED Win heraus,
wobei alle Angaben aus der PAD-Datei beim Import auf Plausibilität und Vollständigkeit geprüft und noch im Programm ergänzt und
bearbeitet werden können.
Als Rechnungslayout stehen drei
verschiedene Varianten zur Auswahl. Für den jeweiligen Briefkopf sind Mandanten-abhängige
Konfigurationen möglich. Zusätzliche Listen/Journale stehen für die einzelnen Mandanten/Praxen
zur Verfügung.
Beim Datenimport werden die Besonderheiten eine Vielzahl von Praxiscomputersystemen bereits verarbeitet.
Weitere Sonderfälle oder spezielle Wünsche können individuell berücksichtigt werden.
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Technische Daten
Auf einem handelsüblichen Pentium-Rechner (z.B. Pentium 2GHz, 512MB RAM, 40GB Festplatte) gelten in etwa folgende Angaben/Zeiten:
max. Anzahl Patienten:
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ca. 99 000 (*)
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max. Anzahl Gebührenziffern pro Patient:
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praktisch unbegrenzt (*)
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max. Anzahl Diagnosen pro Patient:
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praktisch unbegrenzt (*)
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max. Anzahl Rechnungen pro Quartal:
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praktisch unbegrenzt (*)
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max. Größe der Karteikarte pro Patient:
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praktisch unbegrenzt (*)
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Zugriffsdauer auf Patientendaten:
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nicht messbar (< 1 Sek.) (+)
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Zugriffsdauer auf Karteikarte:
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< 1 Sekunde (+)
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Erstellung und Ausdruck einer Rechnung:
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ca. 1-3 Sekunden
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Erstellung und Ausdruck einer Mahnung:
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ca. 1-2 Sekunden
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(*) Die Angabe "praktisch unbegrenzt" bedeutet, dass die obere Grenze in der Praxis nicht erreicht oder nur durch die Festplattenkapazität
beschränkt wird.
(+) Die genannten Zeiten sind unabhängig von der gespeicherten Anzahl Patienten. Es lässt sich in diesen Fällen kein Unterschied messen,
wenn nur 1000 Patienten oder 50000 Patienten in RST-MED Win gespeichert sind.
Die Zeiten für den Ausdruck sind abhängig von der Größe der Rechnung bzw. des Textes und der Geschwindigkeit des verwendeten
Druckers.
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Unterlagen anfordern
Senden Sie uns einfach eine kurze E-Mail (Info@RST-Software.de) mit
einigen Angaben zu Ihrer Praxis (Adresse, Telefon und Fax, Fachrichtung, Anzahl geplanter Arbeitsstationen, spezielle Fragen/Wünsche, günstiger Zeitpunkt für einen
Rückruf). Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung.
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